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Lebensfreude, biblische Motive und die Tierwelt Afrikas

Man nennt ihn liebevoll "der Alte vom Berge" und so meldet er sich auch am Telefon. In der Tat lebt der Künstler Udo Wollmeiner oberhalb Oeventrop am Waldrand in einem ehemaligen Forsthaus. Der freie Blick erstreckt sich über das Ruhrtal und die Bergrücken des Sauerlands. In dem großen Garten laufen einige Enten frei herum. Aber abends kommen sie in den Stall, damit der Fuchs sie nicht holt.

Ganz in der Nähe, unterhalb des alten Fortsthauses, leben noch einige Mönche, mit denen sich Udo Wollmeiner gut versteht. Hier oben hat der Künstler Muße, die Ruhe und den freien Atem, um in der herrlichen, natürlichen Umgebung zu arbeiten: "Wenn ich in der Stadt leben würde, könnte ich nicht hämmern und klopfen, wann ich will," verrät der populäre Maler.

Wer das Wohnhaus betritt, fühlt sich auf Anhieb geborgen. Im Winter knistert das Kaminfeuer, im Sommer schätzt Udo Wollmeiner mit seiner Familie die Terrasse und den Garten. Dann arbeitet er auch gerne im Freien - unter dem tief heruntergezogenen Seitendach des Hauses.

Viele "Wollmeiners" hängen innen an den Wänden. Menschen mit großen Augen schauen den Betrachter an. Da sehen wir Frauen mit Schmuck, mal üppig barock, mal gotisch schlank...

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